Energie aus der Batterie

Warum E-Autos so gut ankommen

Der Treibstoff für „normale“ Autos ist endlich. In Anbetracht der Energiewende bietet die kontinuierliche Förderung und Weiterentwicklung der Elektromobilität eine große Chance. Als regionaler Energieversorger engagieren sich die Stadtwerke Kiel intensiv für den weiteren Ausbau der E-Mobilität in unserer Region und stellen vielerorts Ladestationen zur Verfügung. Denn moderne, nachhaltige Mobilität und der verantwortungsvolle Umgang mit Energieressourcen liegt dem Kieler Unternehmen am Herzen.

Familie Jensen ist mehr als zufrieden mit ihrem Auto und kann sich das Fahren ohne E-Antrieb kaum noch vorstellen

Familienfreundlich

Auch Britta und Lasse Jensen aus Preetz versuchen möglichst klimafreundlich unterwegs zu sein. Die meisten Strecken legen die Eltern zweier Töchter im Ort mit dem Fahrrad zurück. Da sich aber in einer vierköpfigen Familie so nicht alles erledigen lässt, zog vor drei Jahren mit Kind Nummer zwei das erste E-Auto ein. „Damals war die E-Mobilität noch total neu und es lagen auch im Freundes- und Bekanntenkreis quasi keine Erfahrungen vor“, erzählt Lasse Jensen. Die Familie entschied sich somit bewusst für einen Leasingvertrag, um die neue Fortbewegungstechnik auf Herz und Nieren zu prüfen. Und, was ist passiert?
Mit Auslaufen des Leasingvertrags rollte direkt Auto Nummer zwei auf die heimische Auffahrt – ebenfalls ein E-Modell. Test bestanden. „Dieses Auto wollen wir deutlich länger nutzen, da es einfach super funktioniert und für die Familie bestens geeignet ist“, sagt Lasse Jensen.

Stecker rein und fertig: so einfach wird das Auto zu Hause aufgeladen

Wallbox für Zuhause

Damit wurde nun auch eine eigene Wallbox für den heimischen Stellplatz angeschafft, denn auch wenn die öffentliche Ladeinfrastruktur immer weiter ausgebaut wird, ergibt dies Sinn. „Aus Sicherheitsgründen sollte die Haushaltssteckdose langfristig nicht mehr herhalten müssen“, weiß der Familienvater. Und auch die Ladezeit und der Komfort sind mit der Wallbox deutlich kürzer. „Einfach im Vorbeigehen den Stecker ins Auto stecken – und fertig“, erklärt er die weiteren Vorteile. Mit etwas handwerklichem Geschick kann man die Vorarbeiten, wie das Verlegen des Kabels zum PKW-Stellplatz oder die Wandmontage der Wallbox sogar selbst erledigen. Lediglich für das Anschließen der Wallbox sowie die Anmeldung beim Netzbetreiber wird Unterstützung durch einen Fachmann benötigt. Sucht man nach einer Wallbox, findet man online sehr viele verschiedene Modelle. Bei der Auswahl legte Lasse Jensen Wert auf ein sicheres und komfortables Modell mit eingebauten DC-Fehlerstromsensor. Mit dem passenden Ökostrom-Tarif „FahrerStrom“ der Stadtwerke Kiel ist das Gesamtpaket besonders nachhaltig. Mehr dazu erfahrt ihr unter www.stromfahrer.sh.

Eine eigene Wallbox bietet weiteren Komfort

Die Standorte der Ladesäulen der Stadtwerke Kiel sowie die Standorte der Ladesäulen des Partnernetzwerkes findet ihr online unter www.stromfahrer.sh/aufladen oder in der „stromfahrer“-App (kostenlos erhältlich im App Store und im Google Play Store) sowie unter www.stromfahrer.chargecloud.de